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Interview mit einem Veranstalter von Buggy fahren

Abenteuerlustige und Fahrfreudige können ihr Talent beim Buggy fahren demonstrieren. Das 362 Hektar große Arial des Fursten Forest eignet sich perfekt, um über trockenen, nassen oder auch schlammigen Untergrund zu düsen. Im Interview berichtet Jenny Miljukow von Fursten Forest ausführlich über ihre Buggy-Touren im Gelände.

Wie entstand Ihr Unternehmen Fursten Forest?

Nach der Gründung im Jahre 2008, bauten wir nach und nach verschiedene Aktivitäten auf. Wir begannen mit Paintball und Quad, Buggy und Jeep fahren kamen hinzu. Außerdem eröffneten wir einen Campingplatz und bauten dessen Gruppenunterkunft weiter aus. Wir arbeiten stetig daran, neue Aktivitäten weiterzuentwickeln.

Was bieten Sie, abgesehen vom Buggy fahren, an?

Bei uns kann man mit seinem eigenen Fahrzeug fahren und Kartfahren. Es gibt sowohl Quad – und Jeeptouren, als auch Aktivitäten wie Paintball und Lasergame.
Da bleibt der Sand nicht mehr am Boden – ein Buggy-Fahrer in Action

Da bleibt der Sand nicht mehr am Boden – ein Buggy-Fahrer in Action

Was ist das Besondere am Buggy fahren?

Man sitzt knapp über dem Boden und fühlt (im wahrsten Sinne des Wortes) die verschiedenen Gebiete im Offroadgelände. Dreckig werden ist dabei ein Muss.

Wie sieht das Gelände zum Fahren aus?

So, wie die Natur es geschaffen hat. Auf freigegebenen Wegen kann man sich entsprechend bewegen. Neben schlammigen Teilen gibt es trockene, aber auch nasse Gebiete. Je nach Wetterlage, sind diese dann im Gelände zu finden. Zudem verfügt unser Gelände über zwei Sandgruben. Unser Gelände ist 362 Hektar groß und somit eines der größten überhaupt.

Gibt es verschiedene Gelände, unter denen man auswählen kann?

Nein, wählen kann man nicht. Unser Gelände ist nicht in Gebiete unterteilt. Wir haben Sandwege, Graffelwege, aber auch zwei Sandgruben.

Wie läuft die Einweisung der Teilnehmer ab?

Vor jeder Tour erhalten der Teilnehmer von unseren Guides eine umfassende Einweisung in die Fahrzeuge und die Sicherheit während der Tour.

Was tragen Teilnehmer zum Schutz?

Nichts. Beim Buggyfahren wird kein Schutz benötigt. Da unsere Touren und das Gelände nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt sind, sondern auf die Challenges des Offroaden, werden keine Touren in erhöhter Geschwindigkeit durchgeführt. Im Allgemeinen beträgt die Maximalgeschwindigkeit auf dem Gelände 30 km/h.

Woher kommt das Interesse am Buggy fahren?

Wegen des einzigartigen Gefühls, in so einem großen, naturbelassenen Gelände offroad fahren zu können und seine Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen.

Wer bucht Buggy fahren?

Alle ab 18 Jahren und mit einem gültigen Führerschein dürfen an der Tour als Fahrer teilnehmen. Sowohl Männer, als auch Frauen sind begeisterte Buggyfahrer. Seit Kurzem dürfen auch Fahranfänger ab 17 Jahren, mit dem BF17 - Führerschein und der entsprechend dazu eingetragenen Person an der Buggy-Tour teilnehmen. Der Nachweis muss natürlich erbracht werden.

Interview von Alina Lackerbauer mit Jenny Miljukow von Fursten Forest

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