Leckeres aus Asien bei unserem Kochkurs in Berlin Entdecken Sie bei unserem Asia-Kochkurs in Berlin asiatische Gerichte jenseits von Pekingente und Thaicurry. Zusammen mit unserem Koch Michi und fröhlicher Swing-Musik schauen Sie in die Töpfe Vietnams, Koreas und Thailands, kosten eher unbekanntes Gemüse, probieren aromatische Gewürze und genießen am Ende gemeinsam frische und leichte Köstlichkeiten aus Asien. Und da die Gerichte ganz leicht nachzukochen sind, können Sie bald auch Ihre Freunde und Ihre Familie mit Ihren neu erworbenen Kochkünsten überraschen. Beispielmenü:AperitifYam Nua-Salat mit SommerrollenBibimbap (mit Fleisch und Ei)Sticky Rice mit MangoDas Running Papaya Team heißt Sie herzlich willkommen in der entspannten Atmosphäre der Kochschule am Nollendorfplatz.Sie lernen die wichtigsten Lebensmittel der asiatischen Küche kennen.Dabei geht es vor allem um die Waren, die Sie auch problemlos in Berlin kaufen können.Unser sympathischer Koch Michi liebt die authentische, leicht nachzukochende, gesunde Küche mit wenig Fett und frischen Zutaten.Er ist nicht nur in der Haute Cuisine zu Hause und hat in 5-Sterne-Hotels gekocht, er ist auch Ernährungsberater.Mit seinen guten Tipps und Tricks geht es an die Kochtöpfe: Sie schälen, schnibbeln, schneiden, dünsten, braten und rühren.Sobald alles fertig zubereitet ist, garnieren Sie die Köstlichkeiten appetitlich auf den Tellern und Schüsseln. Asiatisch, gesund, leckerDie asiatische Küche ist so vielseitig, so dass man sie kaum zusammenfassen kann. Die einzelnen Länder halten ganz besondere Spezialitäten, Produkte und Superfoods bereit, die wir bei unserem Asia-Kochkurs in Berlin genauer unter die Lupe nehmen wollen. Gehen Sie mit uns auf Expedition durch die Kulinarik Asiens und lernen Sie umwerfende Gerichte aus Korea, Thailand und Vietnam kennen. Kennen Sie Tapioka schon? Spätestens seitdem die Bubble-Teas Europa erreicht haben, haben Sie es sogar schon einmal gesehen: Diese kleinen Perlen, die man so schön auf der Zunge zerplatzen lassen kann, sind Tapioka-Perlen. Ursprung ist die Maniokwurzel, auch bekannt als Cassava; ein Wolfsmilchgewächs, das im rohen Zustand wegen des Blausäuregehalts giftig ist. Nach dem Schälen, Raspeln und Einweichen der Wurzel wird eine Masse herausgepresst und im Ofen geröstet. Danach erhält man Mandiokamehl und eben Tapioka – eine rein pflanzliche Stärke. Da dieses Bindemittel geschmacksneutral ist, lässt es sich sowohl für Suppen als auch für Desserts hervorragend nutzen und ist ebenso für die vegetarische wie auch für die vegane Küche geeignet.Ein spannender neuer Food-Trend, dem wir uns ebenfalls widmen wollen, stammt aus Korea und gilt dort als das Nationalgericht überhaupt: Bibimbap. Äußerst gesund und kraftgebend ist das Reisgericht mit Rindfleisch, Gemüse und Ei. Glühend heiß und in einer Schüssel serviert, werden die einzelnen Bestandteile des Gerichts nebeneinander separat arrangiert. In der Mitte landet dann ein rohes Ei, das am Tisch dann mit Stäbchen unter das heiße Gemüse gerührt wird. Die Koreaner glauben übrigens an die heilende Wirkung von Bibimbap, das Kraft und Ruhe spenden soll. Das gefällt uns!
Highlights
Yam Nua-Salat mit Sommerrollen
Bibimbap (mit Fleisch und Ei)
Sticky Rice mit Mango